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Unheiliges Wirken der „Zeugen Coronas“ muss auch beim ORF dringend untersucht werden

FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "Zu Unrecht erfolgte Kündigung eines behinderten Mitarbeiters zeigt beschämendes Verhalten des ORF in der Corona-Zeit."

Dass sich der ORF in der Corona-Zeit als reiner Propaganda-Sender der Bundesregierung entpuppt habe, sei hinlänglich bekannt. Der nun bekanntgewordene Fall, in dem ein behinderter Mitarbeiter im Jahr 2020 gekündigt worden war, weil er für ein Foto kurz seine Maske abgenommen hatte, ist für FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker der Gipfel der Unverschämtheit: „Dieser Fall steht sinnbildlich für das Corona-Regime, das der ORF seinen Mitarbeitern aufgezwungen hat. Ich erinnere auch an den Brief des ORF-Generaldirektors, in dem angekündigt worden war, all jenen ORFlern, die sich nicht impfen lassen wollen, das Gehalt zu streichen. Damit wollte der ORF am Küniglberg die indirekte Impfpflicht einführen, noch bevor diese im Parlament gegen die Stimmen der FPÖ beschlossen worden war.“ Der ORF hatte in der Corona-Zeit die strengsten Regeln aller TV-Sender, denn bei Puls4 und ATV setzten die Verantwortlichen auf "2,5G", bei ServusTV galt die "3G"-Regel.

Promis feierten, während Bürger eingesperrt waren

Während der ORF also bei den eigenen Mitarbeitern rigoros vorgehe und auch nicht vor einer – mittlerweile als unzulässig eingestuften – Kündigung eines Mitarbeiters mit Behinderung zurückgeschreckt ist, legten die Granden des Staatsfunks bei sich selbst lockere Maßstäbe an. „Wir alle erinnern uns noch an die legendäre 'Licht ins Dunkel‘-Gala mitten im 'harten Lockdown' im November 2021, wo die Regierungsspitze ohne Masken im Studio schunkelte und dann auch noch eine 'After Show Party' feierte, die dann im Nachhinein vom ORF als '35 Minuten lange Verabschiedung der Gäste' betitelt wurde. Das war an Peinlichkeit nicht zu überbieten und sendete ein klares Signal: Die Mächtigen im Land dürfen feiern, während alle anderen im Lockdown zuhause sitzen mussten“, so Hafenecker.

"Haushaltsabgabe" als Lohn für Fehlverhalten

Für dieses skandalöse Verhalten in der Corona-Zeit soll nun der ORF auch noch mit einer "Haushaltsabgabe" belohnt werden. Hafenecker: „Das schlägt dem Fass wirklich den Boden aus. Seit Jahren sinken die Quoten der ORF-Programme – und ab 2024 sollen nun alle Österreicher dafür auch noch zur Kasse gebeten werden. Dieser Plan gehört umgehend in den Mistkübel. Der ORF muss zuerst bei sich selber sparen, für die öffentlich-rechtlichen Programminhalte soll eine Finanzierung aus dem Budget gewährleistet werden. Das Abzocken aller Österreicher ist abzustellen!“

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